Der Weg ins Ungewisse

Ein einzelner Mensch wandert auf einem surrealen, sich schlängelnden Weg, der wie ein Zebrastreifen wirkt – eine Verbindung von Alltag und Abstraktion. Er führt durch eine leuchtende, kosmische Stadtlandschaft inmitten eines blauen, fast traumartigen Universums. Am Ende des Pfads: ein grelles Licht, das alles zu verschlingen scheint. Ist es Hoffnung? Erlösung? Oder das große Unbekannte?

Die Komposition spielt mit Kontrasten – Hell und Dunkel, Ordnung und Chaos, Mensch und Metropole. Der Weg ist klar, doch das Ziel bleibt verborgen. Die Gestalt wirkt klein, fast verloren, und dennoch mutig. Sie schreitet voran, ohne zu wissen, was kommt.

Dieses Werk erzählt von der Suche nach Sinn, von Übergängen im Leben und von dem Mut, in eine ungewisse Zukunft zu gehen. Es lädt die Betrachtenden ein, über ihre eigenen Wege, Entscheidungen und Ziele nachzudenken.